In der Region Latium wurde der Name Tonnarelli für die regionale Variante der Maccheroni alla Chitarra aus den Abruzzen verwendet.
Traditionell wurden sie anhand der Verwendung der "Chitarra" hergestellt. Dabei handelt es sich um ein Gerät, das aus einem Gestell bestand, auf dem feine Stahlfäden gespannt waren. Damit konnten aus dem Nudelteig Spaghetti mit quadratischem Querschnitt zugeschnitten werden.
Diese Nudelsorte ist unzertrennlich mit den Rezepten "Cacio e Pepe" und "alla Gricia" verbunden, die als große Klassiker der römischen Tradition gelten.
In Packungen zu 250 g erhältlich.
Ursprünglich aus den Abruzzen stammend, sind die Maccheroni alla Chitarra eine originelle, lange Nudelsorte mit einem quadratischen Querschnitt.
Früher wurden die Nudeln mit einem speziellen Gerät, das "chitarra" genannt wurde, zugeschnitten. Dieses Gerät bestand aus einem Gestell aus Holz, auf dem feine Stahlfäden gespannt waren. Der nicht zu dünn ausgerollte Teig (mit einem Durchmesser, der jenem des Abstands zwischen zwei Fäden entsprach) wurde auf die Fäden gelegt und anschließend geschnitten, indem mit einem besonderen Hämmerchen von oben Druck ausgeübt wurde.
Die bekannteste Sauce für diese Nudelsorte ist das Ragout mit Lammfleisch. In einigen Gebieten der Region Abruzzen gilt die Tomatensauce mit Fleischbällchen aus Kalbfleisch mit einem Durchmesser von etwa einem Zentimeter, auch als "Pallottelle" bezeichnet, als traditionelle Sauce für diese Nudelsorte.
Die Maccheroni alla Chitarra schmecken auch mit Saucen mit unterschiedlichen Fleischarten sowie mit Saucen, deren Grundlage Tomaten und Melanzani oder Fisch ist, hervorragend.
In Packungen zu 500g erhältlich.