Der Ursprung der Canelloni liegt besonders weit zurück: Zu den ersten Arten von Nudeln, die aus dem Teig aus Mehl, Wasser und Salz entstanden sind, gehören die Gnocchi und die Canelloni. Dabei handelt es sich um Teigstreifen unterschiedlicher Länge, die um sich selbst gerollt wurden. So entstanden perfekte Zylinder, die gefüllt werden konnten.
Die Canelloni eignen sich dank ihrer Größe insbesondere zum Füllen mit schmackhaften Kreationen mit Fleisch oder mit Gemüse und Ricotta.
Am häufigsten werden die Canelloni im Ofen mit würzigen Füllungen und mit einem leichten Guss aus Tomaten und Béchamel zubereitet.
In Packungen zu 250 g erhältlich.
Die Pappardelle sind in ganz Italien verbreitet und gehören zur Familie der langen, flachen Nudelsorten.
Optimal vor allem in Gerichten mit einer Basis aus Fleischsauce mit Wildbret und Wild.
Darüber hinaus werden sie für Gerichte mit Tomatensauce und Käse sowie mit cremigen Saucen, die sich gut auf der gesamten Oberfläche der Nudeln verteilen, empfohlen.
In Packungen zu 250 g erhältlich.