Die Garganelli, deren Name auf die Speiseröhre von Hähnen zurückgeht, der im romagnolischen Dialekt "Garganel" genannt wird, sind kurze Maccheroni mit Rillen und einer Spitze, deren Enden schräg zugeschnitten sind. Das Zuschneiden der Enden erfolgt mit einem Werkzeug, das "Pettine" (Kamm) genannt wird. Dieses Werkzeug ähnelt einem Rahmen, der aus zwei parallelen Leisten besteht, die von zwei Schilfrohren zusammengehalten werden.
Die typischen Rillen erhielt man früher dank eines Gestells aus Schilfrohr, "Pettine" (Kamm) genannt, über das die Außenseite des Teiges gestreift wurde.
Die beste Art, um diese Nudeln zu genießen, ist eine köstliche Sauce mit Hasenfleisch oder ein schmackhafter Sud mit klein geschnittenem Bauchspeck und Erbsen.
In Packungen zu 250 g erhältlich.
Ab dem Beginn des 19. Jahrhundert werden viele Nudelsorten von der Welt der Mechanik und der Automobilindustrie geprägt, darunter auch die Radiatori und die Rotelle.
Auch die Lancette entstehen aus dieser Tradition und verfügen über ein originelles Design in der Form kleiner Schmetterlinge mit spitzen Kanten.
Aufgrund ihrer originellen und fantasiereichen Form sind sie besonders bei Kindern beliebt und eignen sich hervorragend für die Zubereitung von klaren Suppen wie Brühen oder Consommè, die zusätzlich mit Croutons oder Julienne-Gemüse verfeinert werden können. Darüber hinaus sind diese Nudeln auch für gebundene Suppen wie Cremesuppen oder Veloutés geeignet.
In Packungen zu 250 g erhältlich.